Bayern hat die Verkehrswende schon viel zu lange verschlafen. Darum fordern wir für die Landtagswahl:
ein besseres Radwegenetz
mehr Geld für den ÖPNV
Tempolimits im Autoverkehr
Aktionstag mit Kundgebung:
14:00 Uhr: Haupt-Kundgebung vor dem Verkehrsministerium Kundgebung vor dem Staatsministerium für Wohnen, Bau & Verkehr (München, Franz-Josef-Strauß-Ring 4)
12:00 Uhr: Abseilaktion und Radldemo an und auf der A9
Diese Aktion wurde zunächst von der Stadt München untersagt, der Bay. Verwaltungsgerichtshof hat sie aber für zulässig erklärt und das Verbot aufgehoben. Weitere Details siehe:
Die Aktion findet um 12:00 Uhr auf und an der Fußgänger*innenbrücke von der Walter-Gropius-Straße über die A9 statt. Das ist die südlichste Brücke der A9 nahe dem mittlerein Ring (Koordinaten 48.178428091391254, 11.595054515532981)
Die Raddemo fährt von dort über das südliche Ende der A9 auf die Autobahn. Die Kletteraktion läuft von oben. Die besten Bilder werden von unten möglich sein. Dafür ist aber ein Fahrrad nötig, da der Weg zur Autobahn zu Fuß zu lang ist (im Bereich der Brücke ist ein Zaun). Um 13 Uhr wird die gesamte Aktion dann beendet.
Anfahrt in Eigenregie
Wir vermitteln auf Anfrage gerne private Gruppen die aus den Landkreisen gemeinsam mit dem Fahrrad anreisen möchten. Bei Interesse bitte um kurze Email an info@vcd-ffb-sta.de.
Veranstaltung im Rahmen des Bündnisses ‚Wir transformieren Bayern‘
Die Kundgebung ist Teil einer Veranstaltungsreihe, weitere Details siehe
Prof. Dr. Andreas Kagermaier, Stellv. Beauftragter des Radentscheid Bayern
Vortrag mit Diskussion
~ 20:45 Uhr, Mitgliederversammlung mit Tagesordnung:
Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung
Genehmigung des letzten Protokolls
Bericht des Vorstandes, des Schatzmeisters und der Kassenprüfer
Aussprache und Entlastung des Vorstandes
Verabschiedung des Haushaltsplans
Anträge und Verschiedenes
Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen bis dahin eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!
Aus dem Kreis unserer Mitgliederschaft wurde der Wunsch geäußert, eine Plattform zum Austausch zwischen Mitglieden und verkehrspolitisch interessierten Bürger:innen im Landkreis Fürstenfeldbruck bereitzustellen. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach und laden deshalb herzlich ein zu folgendem Vernetzungstreffen:
Verkehrswende von unten
Vernetzungstreffen für verkehrspolitisch Interessierte im Landkreis FFB
Termin 10.10.2022, 19:30 bis ~21:30 Uhr
Ort Kleiner Saal im Bräustüberl Maisach, Hauptstraße 24, 82216 Maisach
Format Präsenzveranstaltung unter Berücksichtigung der am Veranstaltungsabend gültigen Corona Empfehlungen
Ziel der Veranstaltung Vernetzung verkehrspolitisch interessierter Menschen und Gruppierungen mit übereinstimmenden Zielen
Agenda – Kurzvorstellung VCD Kreisverband FFB-STA e.V. (10′) – Warum der VCD einen Beitrag zur Vernetzung leisten kann und sollte
Am Freitag den 16.09.2022 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr wird an der Römerstraße in Gilching auf Höhe von Obstladen und Eisdiele ausprobiert, wie wohnlich es im öffentlichen Raum sein kann, wenn der ruhende Verkehr weniger Platz einnimmt. Details siehe:
Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche lädt die Gemeinde Weßling und die Mobilitätswende Weßling ab 14:00 Uhr zu einem abwechslungsreichen Programm im und am Pfarrstadel ein. Details siehe:
In den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Starnberg finden dieses Jahr viele Aktionen zum Autofreien Sonntag am 11. September 2022 statt.
Neue Wege gehen
Wir möchten Sie ermuntern, sich am Aktionstag zu beteiligen und das Auto stehen zu lassen. Installieren Sie – wenn nicht eh schon zu den Standards gehört – die München Navigator App auf Ihrem Smartphone und probieren Sie aus, ob es für die geplanten Wege nicht Verbindungen mit dem ÖPNV gibt. Oder wechseln Sie auf’s Radl oder gehen einfach mal zu Fuß. Das Gute liegt manchmal ganz nah!
Die Gemeinde Gauting beteiligt sich mit einem kleinen Programm am diesjährigen autofreien Sonntag.
Am 11.09.2022 finden ab 17:00 Uhr verschiedene Aktionen statt:
17:00 Uhr, Siegerehrung Stadtradeln 2022
Um 17:00 Uhr findet im Bahnhof die Siegerehrung zum Stadtradeln 2022 statt
17:00-19:00 Uhr, Infostand zum RADENTSCHEID BAYERN
Von 17:00 bis 19:00 Uhr können Sie sich an der Unterschriftensammlung zur Zulassung des RADENTSCHEID BAYERN beteiligen. Jede Unterschrift zählt!
19:00 Uhr, Filmgespräch im Kino Breitwand zu ‚Bikes vs. Cars‘
Der Dokumentarfilm aus aus dem Jahr 2015 ist aktueller denn je und beschreibt die aus unserer fossilen Abhängigkeit resultierenden Konflikte in der Stadtplanung, und das Fahrrad als Werkzeug für Veränderung.
Zum Auftakt der lokalen Aktionswochen im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche startet das lokale Aktionsbündnis zum Radentscheid Bayern im Landkreis Starnberg mit einer Film Matinee im Starnberger Kino Breitwand und einem Infostand am Starnberger Kirchplatz. Der Ablauf der Auftaktveranstaltung am Sonntag, 11. September 2022 ist folgendermaßen geplant:
Kino Breitwand, Wittelsbacher Straße 10, Starnberg
Moderation
Christiane Lüst, Öko&Fair Gauting
Kosten
Das Aktionsbündnis lädt zu dieser Veranstaltung ein, die Karten sind für Besucher:innen gratis
Eine Reservierung ist nicht möglich, Kartenvergabe nach Prinzip ‚first come – first serve‘
Inhalt
Der Dokumentarfilm aus aus dem Jahr 2015 ist aktueller denn je und beschreibt die aus unserer fossilen Abhängigkeit resultierenden Konflikte in der Stadtplanung, und das Fahrrad als Werkzeug für Veränderung.
Infostand zum Radentscheid Bayern
Zeit
11.09.2022, 12:00 – ca. 14:00 Uhr
Ort
Kirchplatz Starnberg, nordöstlicher Bereich entlang der Wittelsbacher Straße
Veranstalter:innen
Das lokale Aktionsbündnis zum Radentscheid Bayern im Landkreis Starnberg, bestehtend aus den Kreisverbänden von ADFC, Bund Naturschutz, VCD, Bündnis 90 / Die Grünen, SPD, ÖDP, Linke, der Verkehrswende Weßling und dem Öko & Fair Umweltzentrum in Gauting
Thema
Unterschriftensammlung und Informationen zum Radentscheid Bayern zum Auftakt der landkreisweiten Aktionswochen, siehe dazu auch Termine und Aktionen zum Radentscheid
Lokales Aktionsbündnis startet die Aktionswochen im Landkreis Starnberg mit einer Film Matinee und Infostand
Im Zuge der europäischen Mobilitätswoche finden im September in fast allen Gemeinden im Landkreis Starnberg Aktionen zum Radentscheid Bayern statt. Den Auftakt bildet am Sonntag, 11.09.2022 um 11:00 Uhr eine Film Matinee im Starnberger Breitwand Kino mit der Dokumentation ‚Bikes vs. Cars‘, begleitet von einem Infostand von 12:00-14:00 Uhr am Starnberger Kirchplatz.
Anlässlich des autofreien Sonntags im Landkreis Starnberg lädt das lokale Aktionsbündnis zum Radentscheid Bayern am Sonntag, dem 11.09.2022 um 11:00 Uhr herzlich zu einer Film Matinee mit der Dokumentation ‚Bikes vs. Cars‘ ein. Der Film aus 2015 ist aktueller denn je und beschreibt die aus unserer fossilen Abhängigkeit resultierenden Konflikte in der Stadtplanung und das Fahrrad als Werkzeug für Veränderung.
Moderiert wird die Matinee von Christiane Lüst vom Gautinger Öko & Fair Umweltzentrum und begleitet wird die Veranstaltung von einem Infostand an dem ab 12:00 Uhr am Starnberger Kirchplatz die Möglichkeit besteht für den Radentscheid Bayern zu unterschreiben.
Das kommunale Aktionsbündnis zum Radentscheid Bayern
besteht aus den Kreisverbänden des ADFC, Bund Naturschutz, VCD, Bündnis 90 / Die Grünen, SPD, ÖDP und Linke, sowie der Mobilitätswende Weßling und dem Öko & Fair Umweltzentrum in Gauting. Der Radentscheid Bayern setzt sich ein für ein Radverkehrsgesetz mit folgenden Kernzielen:
Der Radverkehrsanteil am Gesamtverkehr soll bis 2030 bayernweit 25 Prozent betragen
Der Sanierungsstau bei der Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur wird behoben
Das Ziel der „Vision Zero“ (= keine Verkehrstoten mehr) wird ernsthaft verfolgt
Der umweltfreundliche Verkehr wird vorrangig ausgebaut
Kreuzungsfreien Überland-Radwege (sog. Radschnellverbindungen) müssen endlich Realität werden
Flächenversiegelung für den Verkehr wird sorgfältig abgewogen.
Das Koordinationsteam im Landkreis Starnberg verfügt zwischenzeitlich über lokale Ansprechpartner:innen in allen Landkreisgemeinden und freut sich auf weitere bunte Aktionen im Anschluss an diese landkreisweite Auftaktveranstaltung. Weitere Informationen unter
Aufgrund des Missverhältnisses von Bereitstellung öffentlichen Raums als Werbeflächen für Automobilhersteller und dem kurzfristigen Verbot der seit Monaten bekannten Sternfahrten auf zwei Autobahnteilstücken haben die Münchner Umweltverbände folgenden offenen Brief formuliert:
Büro des Oberbürgermeisters Büro der zweiten Bürgermeisterin Fraktionsvorstand Die Grünen – Rosa Liste Fraktionsvorstand SPD/ Volt Alle Stadträt:innen Büro Mobilitätsreferat Büro Kreisverwaltungsreferat Büro Arbeits- und Wirtschaftsreferat
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Reiter, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Habenschaden, sehr geehrte Frau Hanusch, sehr geehrter Herr Dr. Roth, sehr geehrte Frau Hübner, sehr geehrter Herr Müller, sehr geehrte Münchner Stadträt:innen, sehr geehrter Herr Dunkel, sehr geehrter Herr Böhle, sehr geehrter Herr Baumgärtner,
wir, die Unterzeichnenden, wenden uns heute an Sie, um unserer sehr großen Verwunderung über die aktuellen Vorgänge auf Münchens öffentlichen Plätzen Ausdruck zu verleihen. Die IAA komme nach München, hieß es, und die nachhaltigen Mobilitätskonzepte würden auch in der Stadt direkt ausgestellt und erlebbar gemacht. Dazu käme ein von der Stadt organisierter Mobilitätskongress und mit ihm acht ausgewählte innovative Mobilitätsprojekte. Soweit die Theorie und das Versprechen.
Was wir jetzt aber in Münchens „guter Stube“ vorfinden sind Umbauten ungeahnten Ausmaßes, ein Missbrauch des öffentlichen Raums als Werbeträger der großen Automobilkonzerne und eine inakzeptable Einschränkung des öffentlichen Lebens. Unsere Projekte rund um den Mobilitätskongress wurden alle bis zur Unkenntlichkeit herabgeregelt und dadurch fast schon der Lächerlichkeit preisgegeben: Eine autofreie Straße, die Parkstraße, durch die jetzt Autos fahren, ein FreiRAUM-Viertel, heruntergekürzt auf ein paar Parklets, ein für zwei Monate geplanter Informations- und Mitmachcontainer des BUND Naturschutz rund um die aktuellen Fragen zu Verkehrswende, der von ursprünglich geplanten und beantragten zwei Monaten vom KVR auf zwei Wochen gekürzt wurde und deshalb aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgründen vom BUND Naturschutz abgesagt werden musste.
Eine sichere Kreuzung des ADFC, die sich jetzt als 2D-Teilkreuzung mit „Spielteppich“-Charakter präsentieren darf, ein Mobilitätswendecamp, das, damit die Campierenden es nicht „zu gemütlich“ haben und immer einsehbar ist, was dort geschieht, ohne Veranstaltungszelt auskommen muss und im ihm zugestandenen Platz stark begrenzt wurde sowie eine Bündnis-Sternfahrt, die elf Monate lang vom ADFC akribisch geplant wurde und acht Tage vor der Demo ganze Streckenzüge untersagt oder erheblich gekürzt werden sollten. Das hinterlässt uns ehrlich gesagt sprachlos.
Das gigantische “Förderprogramm” der Automobilbranche in der Münchner Innenstadt hingegen sieht vor, dass Mercedes den Odeonsplatz asphaltieren darf (?) und die Durchfahrt für alle Radelnden sperrt, dass der Marienplatz schon fast die Hochhausdebatte wieder ankurbeln könnte, der Wittelsbacherplatz mit einer riesigen Leinwand vollgerummelt werden darf und dann thront zu allem Überfluss noch auf dem Königsplatz ein Auto auf einer Säule vor der Glyptothek… Auch die angeblich für emissionsfreien Verkehr vorgesehene Blue Lane verdient diesen Namen nicht, denn es dürfen auch Hybrid-Fahrzeuge darauf fahren, die viel zu oft nur theoretisch auch elektrisch fahren könnten. Die public Spaces sind so public auch nicht, so wird den Fußgänger:innen der Weg über den Königsplatz verwehrt.
Selbst von öffentlichen Flächen aus werden Fotos auf den Straßenverkehr durch Sicherheitsdienst und Polizei unterbunden. Dass Hauptradrouten gesperrt und der ÖV-Knoten Odeonsplatz unterbrochen wird, ist bezeichnend für die Fokussierung nur auf Autos. Den Gipfel dieses scheinheiligen Greenwashings schließlich bildet die Alibi-Aufstellung einiger Bäume auf dem Max-Joseph-Platz – allerdings nur für die Dauer der IAA.
So etwas hätten wir in München für ausgeschlossen gehalten – denn sonst wird, wenn es um Verkehrswende-Maßnahmen geht, jede noch so kleine Umgestaltung des öffentlichen Raums mit enormen Planungsaufwand versehen: Jeder Parkplatz-Wegfall wird minutiös und monatelang diskutiert, jede Tempobeschränkung mit Kraftausdrücken versehen, beschlossene Maßnahmen kommen einfach nicht auf die Straße, denn der KFZ-Verkehr würde in seiner Leistungsfähigkeit zu sehr eingeschränkt und zu guter Letzt werden dann noch die Akteure im Umweltverbund gegeneinander ausgespielt. Um den Verkehr deutlich zu reduzieren und bis 2035 zur klimaneutralen Stadt zu werden, passiert viel zu wenig. Die IAA mitsamt der gigantischen Menge an Müll, die sie hinter- lassen wird, wird dazu auch nicht beitragen.
Dabei sind es doch auch Ihre erklärten Ziele aus dem Koalitionsvertrag und Ihre Vorgaben, die wir mit unserem Engagement und unserem Wissen und unserer Arbeit versuchen umzusetzen, und das alles ohne finanzielles Eigeninteresse – ganz im Gegensatz zu den großen Automobilkonzernen.
Was nun? Möchten Sie uns wirklich so deutlich aufzeigen, dass unsere gesamte – größtenteils ehrenamtliche – Arbeit überhaupt nichts wert ist und dass der öff entliche Raum am Ende eigentlich doch an den Meistbietenden verkauft werden kann? Dass Demonstrationen eigentlich nur stören und Versprechungen wie beispielsweise Umleitungen für den Radverkehr nur Schall und Rauch sind? Ist das wirklich Ihre Botschaft an uns?
Sehr geehrte Verantwortliche, wir können das nicht glauben und möchten hier in aller Deutlichkeit an Sie appellieren: Machen Sie Großdemonstrationen auf Hauptverkehrsstraßen, wie in der Vergangenheit auch in Zukunft wieder möglich. Während der Zeit der IAA muss die Versammlungsfreiheit und demokratische Meinungsäußerung gewährleistet bleiben. Aktuelle Berichte über Polizeieinsätze gegen Kritiker:innen der IAA (Kontrollen und Ingewahrsamnahmen) besorgen uns.
Stehen Sie zu Ihrem Wort und erlauben Sie uns mit Ihnen als politisch Verantwortlichen einen fairen Dialog im Nachgang. Sorgen Sie dafür, dass nach der IAA die Verkehrswende-Maßnahmen wie Busbeschleunigung, Tramausbau, sichere und ausreichend Radwege und Kreuzungen schnell und zügig umgesetzt und nicht mehr länger innerhalb der Stadt zerredet werden. Das sind sie Ihrer aktiven Bürger:innenschaft schuldig!
Vielen Dank allen Teilnehmenden für diese gelungene Veranstaltung!
Etwa 25.000 Teilnehmer*innen radelten aus allen Himmelsrichtungen in einer Sternfahrt zur IAA nach München um dort in einer gemeinsamen Abschlusskundgebung eine echte Mobilitätswende zu fordern. Hier ein paar Impressionen zur Sternfahrt:
IAA Sternfahrt Zug Weilheim – Starnberg – Würmtal – München
Die Einladung
Am 11. September demonstrieren wir mit vielen tausenden Menschen für eine schnelle Mobilitätswende. Die Fahrraddemo wird sich aus allen Himmelsrichtungen, streckenweise über Autobahnen und den Mittleren Ring, sternförmig auf München zubewegen. Für Eltern mit kleineren Kindern gibt es eine extra Familienroute. Fußgängerinnen und Fußgänger bilden in der Innenstadt einen eigenen Protestzug. Um 14:30 Uhr vereinigen sich Demozug, Sternfahrt und Kinder-Radldemo auf der Theresienwiese.
Die Sternfahrt Route durchs Würmtal
Die Sternfahrt beginnt in Weilheim und führt über Starnberg durchs Würmtal und in Gräfelfing auf die A96. Die gesamte Veranstaltung ist als Demonstrationszug angemeldet und wird entsprechend abgesichert. Von drei Sammelpunkten im Würmtal kann man sich dem vorbeifahrenden Demonstrationszug anschließen.
ACHTUNG: Aufgrund des Verbots die A96 zu benutzen, mussten die Abfahrtszeiten nochmal kurzfristig angepasst werden. Bitte beachten, entgegen der Plakatierung ist die Abfahrt nun insgesamt etwas früher:
12:15 Uhr, Gauting, Rathausplatz
12:30 Uhr, Krailling, Brauerei
13:00 Uhr, Gräfelfing, Bürgerhaus
Natürlich können Sie sich auch direkt an der Strecke der Sternfahrt anschließen. Laufende Aktualisierungen finden Sie unter https://www.iaa-demo.de/sternfahrt
Weitere Demonstrationszüge starten direkt in München: