Runge glaubt nicht an Ausbau der S4

Grünen-Kreisrat wirft der Regierung Irreführung vor. Durch die zweite Röhre verschlechtere sich teils sogar der Takt. Der Fahrplan der S 4 wird sich nach dem Bau der zweiten Stammstrecke verschlechtern und der Ausbau zwischen Pasing und Eichenau ist wegen dieses Mammutprojekts in den kommenden Jahrzehnten gar nicht zu bezahlen.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/s-bahn-runge-glaubt-nicht-an-ausbau-der-s-1.3375648

quer-Special mit Harald Lesch

Sind wir noch zu retten? quer-Moderator Christoph Süß wagt mit dem Philosophen und Physiker Harald Lesch einen kühnen Blick ins Jahr 2017. Das quer-Special zum Jahresbeginn fragt: Wie schaffen wir es, mit den Problemen dieser Welt fertig zu werden? Auseinanderdriften der Ersten und Dritten Welt, Kriege, Flüchtlingsströme, Raubbau und Verschwendung von Ressourcen, Verlust von Arbeitsplätzen durch Digitalisierung, irres Treiben an den Finanzmärkten. Und all das in einem politischen Klima, in dem das „Ich“ vor dem „Wir“ steht, in dem postfaktische Aufgeregtheit die Diskussionen bestimmt und eine neue Klasse von starken Männern und Frauen von Trump bis le Pen nach der Macht greift. Studiogast Harald Lesch kommt in quer zu dem Schluss: Es wird nicht leicht, aber wir können es packen.

Zur Sendung https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/quer/170112-quer-themen-100.html

Ohne Auto leben – Handbuch für den Verkehrsalltag

Das Auto wurde im letzten Jahrhundert zum Sinnbild für moderne Mobilität und scheint für unsere Gesellschaft unverzichtbar. Doch die Probleme, die der Autoverkehr mit sich bringt, sind unübersehbar. Unfälle, Lärm, Staus, Stress, Umweltverschmutzung, starker Flächenverbrauch für die benötigte Infrastruktur und enorme Kosten für die Allgemeinheit sind Folgen des motorisierten Individualverkehrs. Green City e.V. wünscht sich deshalb Alternativen zum Auto.

Quelle: https://www.greencity.de/event/ohne-auto-leben-handbuch-fuer-den-verkehrsalltag/

Ein guter Tag hat 100 Punkte

Welcher Lebensstil tut uns gut? Und welcher Lebensstil ist verträglich, um die Welt und unser Klima auch in Zukunft im Gleichgewicht zu halten? 100 Punkte ist Ihr tägliches Budget. Dahinter steht eine für alle Menschen verträgliche Lebensweise.

Umweltbewusstsein in Deutschland

Mobilitätswende noch nicht in Sicht, aber Veränderungsbereitschaft vorhanden

Für die Wege im Alltag nutzen 70 Prozent der Befragten täglich oder mehrmals wöchentlich ein Auto. Doch auch regelmäßige Autofahrerinnen und Autofahrer sind unter bestimmten Bedingungen bereit zu wechseln. Eine Stadt- oder Regionalentwicklung, die das Auto leichter verzichtbar macht, trifft bei über 90 Prozent der Befragten auf grundsätzliche Akzeptanz.

Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/umweltbewusstsein-in-deutschland-2016

Bundesländerindex Mobilität 2016

Bayern immerhin Vorletzter

Die Bundesländer Thüringen (Platz 1), Berlin und Rheinland-Pfalz (beide Platz 2) sind die Vorreiter beim Thema nachhaltige Mobilität. Zu diesem Ergebnis kommt ein wissenschaftlicher Ländervergleich, den das Qualitätsforschungsinstitut Quotas im Auftrag von Allianz pro Schiene, BUND und des Deutschen Verkehrssicherheitsrates erstellt hat. In das verkehrspolitische Ranking des Bundesländerindex Mobilität und Umwelt 2016/17 sind die mobilitätsrelevanten Statistiken und die verkehrspolitischen Weichenstellungen aller 16 Länder anteilig eingeflossen. Brandenburg, Bayern und Hamburg kommen im aktuellen Länderranking auf die hintersten drei Plätze.

Quelle: https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/pm-bundeslaenderindex-mobilitaet-und-umwelt/

Das Märchen vom sauberen Auto

betrifft zeigt, wie die Werte in den Prospekten zustande kommen und wie Auto-Lobby und Politik das Märchen vom sauberen Verbrennungsmotor in die Welt gesetzt haben. Die Spur führt zu einer Beschönigungsstrategie der Autoindustrie, unterstützt von wachsweichen Vorschriften und Kontrollen der Politik.

Siehe: http://www.ardmediathek.de/tv/betrifft-/Das-M%C3%A4rchen-vom-sauberen-Auto-Wie-der-/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=1100786&documentId=38520748

Nahmobilität in Hessen

Hessen fördert den Umstieg aufs Rad oder zu Fuß. Wenn wir mehr Kurzstrecken an der frischen Luft statt im Auto zurücklegen, nützt das allen: mehr Platz auf den Straßen, weniger CO2-Ausstoß und geringere Kosten.

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