Nahmobilität in Hessen
Hessen fördert den Umstieg aufs Rad oder zu Fuß. Wenn wir mehr Kurzstrecken an der frischen Luft statt im Auto zurücklegen, nützt das allen: mehr Platz auf den Straßen, weniger CO2-Ausstoß und geringere Kosten.
Hessen fördert den Umstieg aufs Rad oder zu Fuß. Wenn wir mehr Kurzstrecken an der frischen Luft statt im Auto zurücklegen, nützt das allen: mehr Platz auf den Straßen, weniger CO2-Ausstoß und geringere Kosten.
Im Neubauquartier Domagkpark haben wir ein völlig neues Mobilitätsangebot geschaffen. Wir stellen den Bewohnerinnen und Bewohnern Mobilitätsmittel zur Verfügung, die je nach Bedarf flexibel genutzt werden können.
Die Mobilitätszentrale wurde am 31. Mai 2016 vom Oberbürgermeister Dieter Reiter feierlich eröffnet.
Am 21. März 2016 startete das Beteiligungsverfahren zum Bundesverkehrswegeplan. Sechs Wochen lang, bis zum 2.Mai 2016 haben wir die Möglichkeit, Stellungnahmen zum Bundesverkehrswegeplan insgesamt bzw. auch zu konkreten regionalen Projekten abzugeben. Stellungnahmen sind ausdrücklich erwünscht.
Das Werk weist zahlreiche zu kritisierende Inhalte und methodische Fehler auf. Die Schätzungen zur Verkehrsbelastung stellt die zentrale Schwachstelle des Werks dar, denn weder die sinkende Nachfrage durch den demographischen Wandel noch die zuletzt in Paris vereinbarten Ziele zur CO2-Minderung finden sich dort ausreichend wieder.
So meldet zum Beispiel das Umweltbundesamt am 25.04.2016:
Bundesverkehrswegeplan besteht eigene Umweltprüfung nicht
Der Entwurf des Bundesverkehrswegeplanes (BVWP) verfehlt elf der zwölf im eigenen Umweltbericht gesetzten Ziele. Das ist das Ergebnis einer ersten Analyse durch das Umweltbundesamt (UBA): „Der Entwurf zeigt leider, dass Deutschland von einer integrierten, verkehrsmittelübergreifenden Mobilitätsstrategie mit anspruchsvollen Umweltzielen weit entfernt ist. Er muss dringend überarbeitet werden“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. Siehe:
Wir weisen deshalb unter anderem auf folgende Punkte hin:
Selbst die Süddeutsche Zeitung reklamiert: „Der Fokus muss noch viel stärker auf der Vermeidung des Autoverkehrs liegen, nicht auf dessen Förderung.“
Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Links zum Beteiligungsverfahren:
Das aufgeführte Datenmaterial lässt sich mit folgenden Quellen verifizieren:
Möglichkeiten zur Stellungnahme:
Andere Wege sind nicht vorgesehen. Die Frist läuft bis zum 2. Mai 2016 (Eingangsdatum). Bitte lassen Sie uns Kopien Ihrer Stellungnahmen zukommen, z. B. als PDF per E-Mail an info@vcd-ffb-sta.de.