Kidical Mass in Weßling am 4. Mai 2024

Am 4. Mai 2024 findet die dritte Kidical Mass in Weßling statt. Beginn der Veranstaltung ist um 14:00 Uhr am neuen Schulhof im Meilinger Weg und geplant ist eine Dauer von etwa 2 Stunden.

Wir fördern die Kidical Mass mit einer Hüpfburg und sind mit unserem Tempo 30/50 Bodenplanen vor Ort. Mitfahren lohnt sich.

Die Kidical Mass fordert, dass sich alle Kinder und Jugendlichen sicher und selbständig mit dem Fahrrad und zu Fuß bewegen können.

Familien und Freunde, ob 0 oder 99 Jahre – gemeinsam erobern wir bei der Kidical Mass die Straße. Seid dabei, damit wir was ins Rollen bringen!

Konkrete Forderungen der Kidical Mass in der Gemeinde Weßling sind:

  • Sichere Schulwege ohne Gefährdung der Kinder durch Kfz-Verkehr, insbesondere im Hinblick auf das neue Schulhaus
  • Verkehrsberuhigte Bereiche in Wohnstraßen, sonst generell Tempo 30 innerorts
  • Zügige Verwirklichung der Radwege Oberpfaffenhofen-Unterbrunn und Hochstadt-Unering sowie Ausbau des Radwegs Weßling-Steinebach
  • Ausweisung der Route Ettenhofener Straße-Steinebacher Weg als Fahrradstraße
  • Vermehrte Schaffung von sichereren Straßenübergängen z. B. in Form von Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen)

Entschärfung der Gefahrenstelle im Mühltal beinahe gelungen

Bereits seit zwei Jahren weisen wir auf die Gefahrenstellen an der Staatsstraße 2069 durch das vom Eigentümer erlassene Durchfahrtsverbot für Radfahrende und zu Fuß gehende an der Alten Mühle im Mühltal hin.

Nachdem das Betretungsverbot nach einem Fahrrad-Unfall nun baulich mittels Absperrung durchgesetzt wurde, hat sich die Situation soweit verschärft, dass unsere Warnungen endlich Gehör finden.

Seitens der unteren Verkehrsbehörde im Landratsamt Starnberg, dem für Staatsstraßen zuständigen Staatlichen Bauamt in Weilheim und dem Würmtal Zweckverband als Eigentümer:in zeichnet sich nun zumindest eine gewisse Verbesserung ab, siehe Presseberichterstattungen:

Wir danken dem Starnberger Landrat Stefan Frey, dem WZV Verbandsvorsitzenden Rudolph Haux und dem Staatlichen Bauamt in Weilheim, dass man sich nun gemeinsam für eine Verbesserung der dortigen Situation stark gemacht hat.

Das aktuellen Ergebnis können wir aber nicht wirklich Gutheißen. Zwar wurde der Weg für Zu-Fuß-Gehende wieder geöffnet, allerdings wurde der Weg als reiner Fußweg ausgeschildert, so dass der Radverkehr weiterhin ausgesperrt bleibt. Radfahrende haben nun die schlechte Wahl zu schieben (auf einer Radroute keine Lösung), rechtswidrig als ‚Radl-Rambos‘ auf dem Fußweg zu fahren oder eben weiterhin auf die Staatsstraße auszuweichen, ohne Protected Lane, Schutzstreifen oder Piktogrammkette.

Ein weiteres gutes Beispiel warum unsere Verkehrsunfallstatistik ist, wie sie ist, ein Ergebnis unserer Fahrrad-Infrastruktur.

Hier zur Erinnerung nochmal unsere erste Veröffentlichung zum Thema aus dem Jahr 2022:

Autofreier Sonntag 2023 in Gauting am 10.09.2023

Autofreier Sonntag in Gauting

Am 10.09.2023, von 14:00 bis 18:00 Uhr

In der Schulstraße in Gauting, direkt neben dem Rathaus

Programmablauf:

  • Ab 14:00 Uhr Infostände, Aktionen und Kinderfahrradparcours
  • 15:00 Uhr Siegerehrung STAdtradeln 2023
  • Ab 15:30 Uhr Musik mit Anna Magdalena Rauer (Gesang) und Alexander Haditsch (Gitarre)

Für Essen & Trinken ist gesorgt.

Weitere Informationen zum Autofreien Sonntag in Bayern, siehe

Kundgebung Verkehrswende Bayern am 26.03.2023 um 14:00 Uhr

RAD, FUSS & ÖPNV

Für eine echte Verkehrswende in Bayern!

Bayern hat die Verkehrswende schon viel zu lange verschlafen. Darum fordern wir für die Landtagswahl:

  • ein besseres Radwegenetz
  • mehr Geld für den ÖPNV
  • Tempolimits im Autoverkehr

Aktionstag mit Kundgebung:

14:00 Uhr: Haupt-Kundgebung vor dem Verkehrsministerium
Kundgebung vor dem Staatsministerium für Wohnen, Bau & Verkehr (München, Franz-Josef-Strauß-Ring 4)

12:00 Uhr: Abseilaktion und Radldemo an und auf der A9

Diese Aktion wurde zunächst von der Stadt München untersagt, der Bay. Verwaltungsgerichtshof hat sie aber für zulässig erklärt und das Verbot aufgehoben. Weitere Details siehe:

Die Aktion findet um 12:00 Uhr auf und an der Fußgänger*innenbrücke von der Walter-Gropius-Straße über die A9 statt. Das ist die südlichste Brücke der A9 nahe dem mittlerein Ring (Koordinaten 48.178428091391254, 11.595054515532981)

Die Raddemo fährt von dort über das südliche Ende der A9 auf die Autobahn. Die Kletteraktion läuft von oben. Die besten Bilder werden von unten möglich sein. Dafür ist aber ein Fahrrad nötig, da der Weg zur Autobahn zu Fuß zu lang ist (im Bereich der Brücke ist ein Zaun). Um 13 Uhr wird die gesamte Aktion dann beendet.

Anfahrt in Eigenregie

Wir vermitteln auf Anfrage gerne private Gruppen die aus den Landkreisen gemeinsam mit dem Fahrrad anreisen möchten. Bei Interesse bitte um kurze Email an info@vcd-ffb-sta.de.

Veranstaltung im Rahmen des Bündnisses ‚Wir transformieren Bayern‘

Die Kundgebung ist Teil einer Veranstaltungsreihe, weitere Details siehe

Zu Fuß gehende sind die wahren Umsatzbringer

Die Annahme, dass die größte Gruppe der Kunden in städtischen Einkaufsstraßen mit dem Auto zum Einkaufen käme ist eine Fehleinschätzung. Darauf weist das Manager Magazin, basierend auf einer Studie des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam, hin.

Denn nur 7% statt gefühlter 22% Kundschaft kommt mit dem Auto. 51% lebt in der näheren Umgebung (<1 km) und mit Kund:innen ohne Auto wird 91% des Umsatzes erwirtschaftet!

Wenig überraschende Zahlen. Zeit für Wirtschaftsverbände, sie auch zu berücksichtigen.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:

Und wir verweisen in dem Zusammenhang auch nochmal auf die AGFK Broschüre Wirtschaftsrad:

Problematischer Schutzstreifen am Bahnhofsplatz in Gauting

Die ADFC Ortsgruppe Gauting hat sich in mehrfacher Hinscht kritisch zum neuen Fahrradschutzstreifen in der oberen Bahnhofstraße in Gauting geäußert. Wir teilen die Einschätzung des ADFC und verweisen auf dessen detaillierte Stellungnahme, für die wir uns herzlich bedanken möchten:

Wie konnte es dazu kommen?

Ursprünglich wollte eine Arbeitsgruppe mit Bürger:innenbeteiligung die Aufenthaltsfunktion am Bahnhofsplatz stärken und dort einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich entwickeln. Im Gemeinderat wurde dieser Wunsch dann abgeschwächt in eine Planung, mit dem Ziel einer Tempo 30 Anordnung.

Diese Tempo 30 Anordnung wurde, nachdem nun bauliche Fakten geschaffen wurden, fast schon erwartungsgemäß vom Landratsamt abgelehnt. Deshalb wäre ein Fahrrad-Schutzstreifen grundsätzlich natürlich notwendig, aber natürlich unter der Prämisse, dass er baulich auch geeignet ist, seine Schutzfunktion zu erfüllen.

Wo stehen wir also heute? Keine Aufenthaltsqualität, keine Verkehrsberuhigung und der zunächst gewonnene Platz für Fußgänger soll nun den vergessenen Fahrradabstellplätzen geopfert werden. Man könnte auch sagen, die gesamte Verkehrsplanung ist in Ihren Kernzielen gescheitert!

Und wie geht es nun weiter?

Die Frage, die uns umtreibt ist, wie es damit nun weitergehen könnte?

Denn wenn die Gautinger Bürgermeisterin in Ihrer Presseerklärung dazu verlauten lässt, dass die Bahnhofstraße als ‚Durchgangs- und Sammelstraße‘ kategorisiert sei, dann muss man wohl davon ausgehen, dass sie sich von jeglichen Verkehrsberuhigungsplänen bereits verabschiedet hat.

Dies widerspricht allergings ihren Aussagen im Gemeinderat und führt vom Leitbild über Gesamtmobilitätskonzept bis hin zu ISEK und ROEK alle Konzepte der letzten Jahre ad absurdum.

Deshalb fordern wir eine offizielle Evaluierung des aktuellen Standes der Dinge und eine darauf aufbauende konsolidierende Revision aller Planungen, die zwischenzeitlich für das Areal vorliegen.

Hintergrund

Pressetermin mit der Gautinger Bürgermeisterin zum Thema:

Verkehrswende von unten, 10.10.2022, Maisach

Aus dem Kreis unserer Mitgliederschaft wurde der Wunsch geäußert, eine Plattform zum Austausch zwischen Mitglieden und verkehrspolitisch interessierten Bürger:innen im Landkreis Fürstenfeldbruck bereitzustellen. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach und laden deshalb herzlich ein zu folgendem Vernetzungstreffen:


Verkehrswende von unten

Vernetzungstreffen für verkehrspolitisch Interessierte im Landkreis FFB

Termin
10.10.2022, 19:30 bis ~21:30 Uhr

Ort
Kleiner Saal im Bräustüberl Maisach, Hauptstraße 24, 82216 Maisach

Format
Präsenzveranstaltung unter Berücksichtigung der am Veranstaltungsabend gültigen Corona Empfehlungen

Ziel der Veranstaltung
Vernetzung verkehrspolitisch interessierter Menschen und Gruppierungen mit übereinstimmenden Zielen

Agenda
– Kurzvorstellung VCD Kreisverband FFB-STA e.V. (10′) –
Warum der VCD einen Beitrag zur Vernetzung leisten kann und sollte

– Kurze Impulspräsentation mit Gastbeiträgen (je 10′) –
Allgemeines, ÖPNV, Radverkehr, Fußverkehr, Autoverkehr, Vernetzung

– Gastbeiträge von –
Thomas Brückner, Verkehrsforum FFB
Stefan Plate, VCD FFB
Thomas Holzmüller, ZIEL21

– Kurze Fachrunden als Auftakt zur Vernetzung (~30′) –
Kleine Austauschrunden mit Ergebnispräsentation

– Abschlussvereinbarung (15′) –
Wie wollen wir uns zukünftig vernetzen?


Gefahrenstelle am Forsthaus Mühltal

Achtung: Rad- und Fußverkehr muss auf Staatsstraße ausweichen

Im Bereich von Forsthaus Mühltal hat der/die Eigentümer/in die Nutzung des Privatweges vor den Gebäuden westlich der Staatsstraße St2063 untersagt. Dieses Verbot führt zu einer außerordentlich gefährlichen Situation für Radfahrende und zur Fuß gehende, darunter viele Familien mit Kindern. Denn diese sind gezwungen, ungeschützt auf die viel befahrene Staatsstraße auszuweichen.

Fotostrecke zur Situation aus südlicher Richtung kommend:



Aus südlicher Richtung kommend beginnt eine Geschwindigkeits-beschränkung auf Tempo 70 km/h mit Bezugnahme auf eine Gefahrenstelle durch Steinschlag.


Im weiteren Verlauf wird auf eine unspezifische Gefahrenstelle durch Radverkehr hingewiesen. Ein Hinweis, dass auch mit Fußverkehr zu rechnen ist existiert nicht.


Kurz vor dem Privatgrundstück wird der Radverkehr unter Beachtung der Vorfahrt auf die Straße geleitet. Der Fußverkehr bleibt sich selbst überlassen. Weitere Schutzvorrichtung für den Rad- und Fußverkehr auf der Staatsstraße existieren nicht.


Die Beschilderung am Privatgrundstück lässt keinen Zweifel offen, dass hier weder Fuß- noch Radverkehr geduldet wird.

Wir fordern zeitnahe Abhilfe

Die aktuelle Beschilderung zeigt, dass die Problematik in der unteren Straßenverkehrsbehörde bereits bekannt ist. Sie reicht aber für eine sichere Führung des Rad- und Fußverkehrs nicht aus. Deshalb fordern wir diesen Bereich mit aller Deutlichkeit als Gefahrenzone kenntlich zu machen, unter anderem durch:

  • Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 im Bereich der Gefahrenzone
  • Bodenmarkierungen (Piktogramme) zur Kennzeichnung der Bereiche, die vom Rad- und Fußverkehr mitbenutzt werden müssen
  • Furtmarkierungen im Bereich der zwingend notwendigen Querungen
  • Alternativ: Eine ‚Protected Bike & Pedestrian Lane‘, erforderlichenfalls mit Wechselbetrieb für den Kfz-Verkehr, vergleichbar mit Baustellenregelungen

Diese Maßnahmen priorisieren die Verkehrssicherheit im Sinne der Vision Zero, so wie in der Verwaltungsvorschrift zu §1 StVO mittlerweile vorgeschrieben. Sie dienen gleichzeitig aber auch dem Verständnis der Problemlage aus Perspektive des Kfz-Verkehrs.

Wir hoffen, dass im Hintergrund an einer Dienstbarkeit zur weiteren Nutzung des Privatweges gearbeitet wird. Auch in diesem Zusammenhang wäre es hilfreich, die Konsequenzen des aktuellen Betretungsverbotes für alle Verkehrsteilnehmer*innen, inklusive dem Kfz-Verkehr, erfahrbar zu machen.

Diese Gefahrenstelle stellt eine weitere, höchst gefährliche Lücke im Radwegnetz des Landkreises und einer wichtigen Freizeitroute dar. Deshalb sollte deren Entschärfung in unser aller Interesse liegen und hinsichtlich unseren Zielsetzungen zu Vision Zero, Klimaschutz und Radverkehrsanteil umgehend angegangen werden.

Am ZIEL vorbei: Verkehrskonzept fürs Bahnhofsareal in Gauting

Mit der aktuellen Planung für das neue Bahnhofsareal führt der Gautinger Gemeinderat die wertvollen Workshopergebnisse aus 2014 teilweise ad absurdum und missachtet das Leitbild der Gemeinde. Durch 8 signifikante Veränderungen rückt das Gremium (wieder einmal) das Auto ins Zentrum der Planung. Verlierer sind: Fußgänger, die laut Verkehrserhebung hier eine besonders wichtige Rolle spielen, Radfahrer und ÖPNV-Nutzer, die Aufenthaltsqualität und damit auch der Einzelhandel.

Deshalb distanziert sich die VCD Ortsgruppe Gauting vom aktuellen Verkehrskonzept . Damit die einmalige Chance am Bahnhofsareal nicht verspielt wird, rufen wir zum Widerstand auf. (siehe unten)

Dabei hatte der Workshop 2014 so vielversprechende Ergebnisse gebracht:

  • Ein fußgängerfreundlicher und barrierefreier Bahnhofsplatz als verkehrsberuhigter Geschäftsbereich (Tempo 20)
  • Eine zeitgemäße Fahrradabstellanlage und Fahrrad-Schutzstreifen an den Zufahrten auf der
    Bahnhofstraße beiderseits des Bahnhofsplatzes
  • Ein Busbahnhof mit kurzen Wegen für ÖPNV-Nutzer südlich des Gautinger Bahnhofsgebäudes
  • Eine zweigeschossige Parkpalette als Abstellanlage für Autos im Anschluss an den
    Busbahnhof
Verkehrskonzept Bahnhofsumfeld, Workshopergebnis, 18.11.2014, Büro Obermeier
Verkehrskonzept Bahnhofsplatz, Beschlussfassung, 28.04.2016, Büro Obermeier

Die Fakten zum Hintergrund:
Am 19. September und 6. Oktober 2014 arbeitete die VCD Ortsgruppe Gauting an einem Verkehrskonzept für das Bahnhofsareal in Gauting mit, moderiert durch das Planungsbüro Obermeier. Ziel war unter anderem die Erschließung des zum Verkauf und zur Neubebauung anstehenden Grundschulareals.

Das Ergebnis war eine ausgewogene Lösung, die bewusst den Umweltverbund begünstigen sollte, indem das P&R-Gelände südlich des neuen Busbahnofs angesiedelt wurde. So würden sich für ÖPNV-Nutzer, Radfahrer und Fußgänger im Vergleich insgesamt kürzere Wege ergeben.

Dem Workshop ging eine Bestandsaufnahme des Planungsbüros voraus mit interessanten Ergebnissen zur Verteilung der Verkehrsteilnehmer. Sie zeigte, dass Fußgänger eine wichtige Rolle im Einzugsgebiet des Bahnhofs einnehmen. Siehe die Abschlusspräsentation des Büros Obermeier: 62_obermeier_zwischenerge11_2014 .pdf

Schlüssig war das Konzept aber stets nur in dieser ausgewogenen Form, die die Belange ALLER Verkehrsarten berücksichtigt und sich auf Kosten und Nutzen bezieht. Siehe auch unsere Pressemeldung vom 4. März 2016 unter 20160304-PM-VerkehrskonzeptBahnhofsarealGauting.pdf

Der Kniefall vor dem Auto
Im weiteren Verlauf veränderte der Gemeinderat das Konzept sukzessive zu Gunsten des motorisierten Individualverkehrs und – leider – zu Lasten des Umweltverbundes. So würde Gauting vor allem Fußgänger, Radfahrer und Menschen, die sich im Bahnhofsbereich aufhalten wollen, benachteiligen. Deshalb distanzierte sich die VCD Ortsgruppe Gauting am 1. April 2019 (als die Mehrfachbeauftragung der Plangutachten Bahnhofsareal vorgestellt wurde) offiziell vom aktuellen Planungsstand.

Die folgende Tabelle zeigt die Veränderungen und ihre negativen Auswirkungen:

Entwicklung vom Beteiligungsworkshop 2014 zum Plangutachten 2019

Oje, was kann ich tun?
Einiges: Melden Sie sich im Rahmen des anstehenden Plangutachtens zu Wort und fordern Sie einen Bahnhofsplatz als Raum der Begegnung und des Miteinander, d.h konkret:

  • Mehr Fläche für Fußgänger und Aufenthaltsmöglichkeiten
  • Platz für Veranstaltungen vor und rund um das Bahhnhofsgebäude
  • Faires Miteinander von Fuß-, Rad- und Kfz-Verkehr
  • Platzsparende Stellplatzlösung (Längsparken ohne Wendeschleife)

Bitte senden Sie diese Forderungen an das beratende Planungsbüro Schreiber (office@claudia-schreiber-architektur.de) und in Kopie an den Leiter des Gautinger Bauamts, Herrn Härta (Rainer.Haerta@gauting.de).

Die Historie zum Verkehrskonzept finden Sie auf der Webseite der Gemeinde Gauting unter:

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