Problematischer Schutzstreifen am Bahnhofsplatz in Gauting

Die ADFC Ortsgruppe Gauting hat sich in mehrfacher Hinscht kritisch zum neuen Fahrradschutzstreifen in der oberen Bahnhofstraße in Gauting geäußert. Wir teilen die Einschätzung des ADFC und verweisen auf dessen detaillierte Stellungnahme, für die wir uns herzlich bedanken möchten:

Wie konnte es dazu kommen?

Ursprünglich wollte eine Arbeitsgruppe mit Bürger:innenbeteiligung die Aufenthaltsfunktion am Bahnhofsplatz stärken und dort einen verkehrsberuhigten Geschäftsbereich entwickeln. Im Gemeinderat wurde dieser Wunsch dann abgeschwächt in eine Planung, mit dem Ziel einer Tempo 30 Anordnung.

Diese Tempo 30 Anordnung wurde, nachdem nun bauliche Fakten geschaffen wurden, fast schon erwartungsgemäß vom Landratsamt abgelehnt. Deshalb wäre ein Fahrrad-Schutzstreifen grundsätzlich natürlich notwendig, aber natürlich unter der Prämisse, dass er baulich auch geeignet ist, seine Schutzfunktion zu erfüllen.

Wo stehen wir also heute? Keine Aufenthaltsqualität, keine Verkehrsberuhigung und der zunächst gewonnene Platz für Fußgänger soll nun den vergessenen Fahrradabstellplätzen geopfert werden. Man könnte auch sagen, die gesamte Verkehrsplanung ist in Ihren Kernzielen gescheitert!

Und wie geht es nun weiter?

Die Frage, die uns umtreibt ist, wie es damit nun weitergehen könnte?

Denn wenn die Gautinger Bürgermeisterin in Ihrer Presseerklärung dazu verlauten lässt, dass die Bahnhofstraße als ‚Durchgangs- und Sammelstraße‘ kategorisiert sei, dann muss man wohl davon ausgehen, dass sie sich von jeglichen Verkehrsberuhigungsplänen bereits verabschiedet hat.

Dies widerspricht allergings ihren Aussagen im Gemeinderat und führt vom Leitbild über Gesamtmobilitätskonzept bis hin zu ISEK und ROEK alle Konzepte der letzten Jahre ad absurdum.

Deshalb fordern wir eine offizielle Evaluierung des aktuellen Standes der Dinge und eine darauf aufbauende konsolidierende Revision aller Planungen, die zwischenzeitlich für das Areal vorliegen.

Hintergrund

Pressetermin mit der Gautinger Bürgermeisterin zum Thema:

Autofreier Sonntag 2022 in Gauting am 11.09.2022

In den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Starnberg finden dieses Jahr viele Aktionen zum Autofreien Sonntag am 11. September 2022 statt.

Neue Wege gehen

Wir möchten Sie ermuntern, sich am Aktionstag zu beteiligen und das Auto stehen zu lassen. Installieren Sie – wenn nicht eh schon zu den Standards gehört – die München Navigator App auf Ihrem Smartphone und probieren Sie aus, ob es für die geplanten Wege nicht Verbindungen mit dem ÖPNV gibt. Oder wechseln Sie auf’s Radl oder gehen einfach mal zu Fuß. Das Gute liegt manchmal ganz nah!

Kostenloser ÖPNV Schnuppertag im Landkreis FFB

Weitere Aktion in Ihrer Umgebung

Hier eine kleine Auswahl an Aktionen

Übersicht zum Autofreien Sonntag

Und hier noch eine große Veranstaltungs-Übersicht:

Viel Spaß am autofreien Sonntag 2022!

Autofreier Sonntag in Gauting

Die Gemeinde Gauting beteiligt sich mit einem kleinen Programm am diesjährigen autofreien Sonntag.

Am 11.09.2022 finden ab 17:00 Uhr verschiedene Aktionen statt:

17:00 Uhr, Siegerehrung Stadtradeln 2022

Um 17:00 Uhr findet im Bahnhof die Siegerehrung zum Stadtradeln 2022 statt

17:00-19:00 Uhr, Infostand zum RADENTSCHEID BAYERN

Von 17:00 bis 19:00 Uhr können Sie sich an der Unterschriftensammlung zur Zulassung des RADENTSCHEID BAYERN beteiligen. Jede Unterschrift zählt!

19:00 Uhr, Filmgespräch im Kino Breitwand zu ‚Bikes vs. Cars‘

Der Dokumentarfilm aus aus dem Jahr 2015 ist aktueller denn je und beschreibt die aus unserer fossilen Abhängigkeit resultierenden Konflikte in der Stadtplanung, und das Fahrrad als Werkzeug für Veränderung.

Gefahrenstelle am Forsthaus Mühltal

Achtung: Rad- und Fußverkehr muss auf Staatsstraße ausweichen

Im Bereich von Forsthaus Mühltal hat der/die Eigentümer/in die Nutzung des Privatweges vor den Gebäuden westlich der Staatsstraße St2063 untersagt. Dieses Verbot führt zu einer außerordentlich gefährlichen Situation für Radfahrende und zur Fuß gehende, darunter viele Familien mit Kindern. Denn diese sind gezwungen, ungeschützt auf die viel befahrene Staatsstraße auszuweichen.

Fotostrecke zur Situation aus südlicher Richtung kommend:



Aus südlicher Richtung kommend beginnt eine Geschwindigkeits-beschränkung auf Tempo 70 km/h mit Bezugnahme auf eine Gefahrenstelle durch Steinschlag.


Im weiteren Verlauf wird auf eine unspezifische Gefahrenstelle durch Radverkehr hingewiesen. Ein Hinweis, dass auch mit Fußverkehr zu rechnen ist existiert nicht.


Kurz vor dem Privatgrundstück wird der Radverkehr unter Beachtung der Vorfahrt auf die Straße geleitet. Der Fußverkehr bleibt sich selbst überlassen. Weitere Schutzvorrichtung für den Rad- und Fußverkehr auf der Staatsstraße existieren nicht.


Die Beschilderung am Privatgrundstück lässt keinen Zweifel offen, dass hier weder Fuß- noch Radverkehr geduldet wird.

Wir fordern zeitnahe Abhilfe

Die aktuelle Beschilderung zeigt, dass die Problematik in der unteren Straßenverkehrsbehörde bereits bekannt ist. Sie reicht aber für eine sichere Führung des Rad- und Fußverkehrs nicht aus. Deshalb fordern wir diesen Bereich mit aller Deutlichkeit als Gefahrenzone kenntlich zu machen, unter anderem durch:

  • Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 im Bereich der Gefahrenzone
  • Bodenmarkierungen (Piktogramme) zur Kennzeichnung der Bereiche, die vom Rad- und Fußverkehr mitbenutzt werden müssen
  • Furtmarkierungen im Bereich der zwingend notwendigen Querungen
  • Alternativ: Eine ‚Protected Bike & Pedestrian Lane‘, erforderlichenfalls mit Wechselbetrieb für den Kfz-Verkehr, vergleichbar mit Baustellenregelungen

Diese Maßnahmen priorisieren die Verkehrssicherheit im Sinne der Vision Zero, so wie in der Verwaltungsvorschrift zu §1 StVO mittlerweile vorgeschrieben. Sie dienen gleichzeitig aber auch dem Verständnis der Problemlage aus Perspektive des Kfz-Verkehrs.

Wir hoffen, dass im Hintergrund an einer Dienstbarkeit zur weiteren Nutzung des Privatweges gearbeitet wird. Auch in diesem Zusammenhang wäre es hilfreich, die Konsequenzen des aktuellen Betretungsverbotes für alle Verkehrsteilnehmer*innen, inklusive dem Kfz-Verkehr, erfahrbar zu machen.

Diese Gefahrenstelle stellt eine weitere, höchst gefährliche Lücke im Radwegnetz des Landkreises und einer wichtigen Freizeitroute dar. Deshalb sollte deren Entschärfung in unser aller Interesse liegen und hinsichtlich unseren Zielsetzungen zu Vision Zero, Klimaschutz und Radverkehrsanteil umgehend angegangen werden.

Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten

Eine neue kommunale Initiative für stadtverträglicheren Verkehr

Die Städte und Gemeinden in Deutschland stehen beim Thema Mobilität und Verkehr vor großen Herausforderungen. Eine stadt- und umweltverträgliche Gestaltung der Mobilität ist Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit der Städte.

Lebendige, attraktive Städte brauchen lebenswerte öffentliche Räume. Gerade die Straßen und Plätze mit ihren vielfältigen Funktionen sind das Aushängeschild, das Gesicht der Städte. Sie prägen Lebensqualität und Urbanität.

Diesen Anspruch mit den Mobilitäts-, Erreichbarkeits- und Teilhabeerfordernissen von Menschen und Wirtschaft zu vereinbaren, ist eine zentrale Aufgabe. Weiterlesen…

Die unterstützenden Gemeinden erklären mit Ihrem Beitritt zur Initiative die folgende, übereinstimmende Forderung nach eigenverantwortlichen Tempo 30 Anordnungen in den Kommunen:

Die für Mobilität und Stadtentwicklung zuständigen Beigeordneten, Bürgermeister:innen und Stadtbaurät:innen der unterzeichnenden Städte erklären:

1. Wir bekennen uns zur Notwendigkeit der Mobilitäts- und Verkehrswende mit dem Ziel, die Lebensqualität in unseren Städten zu erhöhen.

2. Wir sehen Tempo 30 für den Kraftfahrzeugverkehr auch auf Hauptverkehrsstraßen als integrierten Bestandteil eines nachhaltigen gesamtstädtischen Mobilitätskonzepts und einer Strategie zur Aufwertung der öffentlichen Räume.

3. Wir fordern den Bund auf, umgehend die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Kommunen im Sinne der Resolution des Deutschen Bundestags vom 17.01.2020 ohne weitere Einschränkungen Tempo 30 als Höchstgeschwindigkeit innerorts dort anordnen können, wo sie es für notwendig halten.

4. Wir begrüßen ein vom Bund gefördertes begleitendes Modellvorhaben, das wichtige Einzelaspekte im Zusammenhang mit dieser Neureglung vertieft untersuchen soll (u. a. zu den Auswirkungen auf den ÖPNV, zur Radverkehrssicherheit und zu den Auswirkungen auf das nachgeordnete Netz), um ggf. bei den Regelungen bzw. deren Anwendung nachsteuern zu können.

Quelle: Positionspapier-Staedteinitiative-Tempo-30-Unterstuetzer-Stand-2021-12-08.pdf

Bereits 134 Städte und Gemeinden haben sich der Initiative angeschlossen. Auch im Großraum München haben erste Gemeinden ihren Beitritt erklärt, aktuell:

  • Gemeinde Pullach im Isartal
  • Gemeinde Neufahrn bei Freising
  • Stadt Puchheim im Landkreis Fürstenfeldbruck
  • Gemeinde Gröbenzell im Landkreis Fürstenfeldbruck

Wir empfehlen allen Gemeinden in unseren Landkreisen dringend den Beitritt zu dieser Initiative für mehr Gestaltungshoheit in der kommulanen Verkehrsplanung und für mehr Sicherheit auf unseren Straßen.

Hier stellen wir Ihnen einen Musterantrag zur Verfügung, den Sie als Grundlage für einen konkreten Antrag in Ihrer Stadt oder Gemeinde verwenden können (Danke an Dr. Matthias Ilg für die initiale Vorlage):

Und hier finden Sie noch eine Übersicht aller teilnehmenden Städte und Gemeinden:

Weitere Informationen finden Sie unter:

Sternfahrt Durchs Würmtal zur IAA Demo am 11.09.2021

Vielen Dank allen Teilnehmenden für diese gelungene Veranstaltung!

Etwa 25.000 Teilnehmer*innen radelten aus allen Himmelsrichtungen in einer Sternfahrt zur IAA nach München um dort in einer gemeinsamen Abschlusskundgebung eine echte Mobilitätswende zu fordern. Hier ein paar Impressionen zur Sternfahrt:

Die Einladung

Am 11. September demonstrieren wir mit vielen tausenden Menschen für eine schnelle Mobilitätswende. ​Die Fahrraddemo wird sich aus allen Himmelsrichtungen, streckenweise über Autobahnen und den Mittleren Ring, sternförmig auf München zubewegen. Für Eltern mit kleineren Kindern gibt es eine extra Familienroute. Fußgängerinnen und Fußgänger bilden in der Innenstadt einen eigenen Protestzug. Um 14:30 Uhr vereinigen sich Demozug, Sternfahrt und Kinder-Radldemo auf der Theresienwiese.

Die Sternfahrt Route durchs Würmtal

Die Sternfahrt beginnt in Weilheim und führt über Starnberg durchs Würmtal und in Gräfelfing auf die A96. Die gesamte Veranstaltung ist als Demonstrationszug angemeldet und wird entsprechend abgesichert. Von drei Sammelpunkten im Würmtal kann man sich dem vorbeifahrenden Demonstrationszug anschließen.

ACHTUNG: Aufgrund des Verbots die A96 zu benutzen, mussten die Abfahrtszeiten nochmal kurzfristig angepasst werden. Bitte beachten, entgegen der Plakatierung ist die Abfahrt nun insgesamt etwas früher:

  • 12:15 Uhr, Gauting, Rathausplatz
  • 12:30 Uhr, Krailling, Brauerei
  • 13:00 Uhr, Gräfelfing, Bürgerhaus

Natürlich können Sie sich auch direkt an der Strecke der Sternfahrt anschließen. Laufende Aktualisierungen finden Sie unter https://www.iaa-demo.de/sternfahrt


Weitere Demonstrationszüge starten direkt in München:

Demo um 12:00 Uhr auf der Theresienwiese

Kinder-Radldemo um 13:00 Uhr am Olympiapark

Laufende Aktualisierungen unter https://www.iaa-demo.de/aufruf


Bitte beachen Sie auch den IAA Gegenkongress

KonTra IAA

Kongress für transformative Mobilität
9.–10. September 2021 / München

Details siehe https://kontra-iaa.org/


Einladung zur Radldemo am 24.10.2020

Das Aktionsbündnis Radwegbau im Landkreis Starnberg lädt am Samstag den 24.10.2020 zur Radldemo #2 von Gilching über Gauting nach Starnberg mit Abschlusskundgebung und Stationen um

  • 13:00 Uhr am Bahnhof in Weßling
    (Zubinger-Tour zur Demo der Mobilitätswende Weßling)
    • 13:30 Uhr am Marktplatz in Gilching
  • 14:30 Uhr am Bahnhofsplatz in Gauting
  • 15:30 Uhr am Kirchplatz in Starnberg

WICHTIG, demonstrieren unter Corona-Bedingungen: Bitte halten Sie an den Stationen Abstand und Tragen Sie einen Mund-, Nasenschutz

Die Radldemo #2 steht nach wie vor im Zeichen unserer Kernforderung:

Mehr Platz für’s Rad

Denn mehr Platz für’s Rad hilft allen Verkehrsteilnehmern durch:

  • Mehr Sicherheit für Radfahrende
  • Weniger Konflikte mit zu Fuß gehenden
  • Weniger Stau für Auto fahrende

Unsere Flyer und Plakate zum Ausdrucken, Weitergeben und Auslegen finden Sie hier:

Pool-Nudel-Aktion am 26.07.2020 in Gauting

Am 26.07.2020 startete das Aktionsbündnis Radwegbau im Landkreis Starnberg mit ihrer Auftaktaktion, einer Pool-Nudel-Aktion mit Rundfahrt von Gauting über Stockdorf, Krailling und KIM zurück nach Gauting.

70 Teilnehmer*innen folgten unserer Einladung und unterstrichen damit die Kernforderung des Aktionsbündnisses nach: Mehr Platz für’s Rad. Weitere Informationen zum Aktionsbündnis und die Einladung zur Veranstaltung finden Sie unter:

Wir bedankend uns bei der Verkehrsinitiative Marburg für die freundliche Überlassung des Banners zur Illustration der Sicherheitsabstände für Fahrradfahrer.

Es illustriert sehr deutlich wieviel Platz dem Radverkehr auf der Straße ohne baulich getrennten Radweg einzuräumen ist. Und je höher die Geschwindigkeitsdifferenz, desto höher das Konfliktpotenzial. Schon die innerörtliche Höchstgeschwindigkeit von Tempo 50 ist hier i.d.R. zu hoch.

Einladung zur Poolnudelaktion am 26.07.2020 in Gauting

Das Aktionsbündnis Radwegbau im Landkreis Starnberg lädt am Sonntag den 26.07.2020 zur gemeinsamen Poolnudelaktion mit Rundfahrt, am

  • Sonntag, 26.07.2020, 14:00 Uhr
  • Bahnhofsplatz Gauting
  • Ende der Veranstaltung ca. 16:00 Uhr

Die Aktion steht im Zeichen der Kernforderung

Mehr Platz für’s Rad

Denn mehr Platz für’s Rad hilft allen Verkehrsteilnehmern durch:

  • Mehr Sicherheit für Radfahrende
  • Weniger Konflikte mit zu Fuß gehenden
  • Weniger Stau für Auto fahrende

Poolnudeln stellen wir in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Bitte tragen Sie an den Sammelpunkten einen Mund-/Nasenschutz.

Flyer und Plakat zum Ausdrucken, Weitergeben und Aushängen finden Sie hier:

VCD Bayerntreffen in Gauting

Der Landesvorstand lädt herzlich ein zum Bayerntreffen.

Das Bayerntreffen ist das Aktiventreffen des VCD Bayern. Es ist das Forum für den Erfahrungsaustausch der Aktiven, verkehrspolitische Information und Diskussion und die Diskussion unter den Aktiven und zwischen Landesverband und den Kreisverbänden und Kreisgruppen. Natürlich freuen wir uns auch über Besucher, die noch nicht aktiv im VCD mitmachen – wenn sie dann aktiv werden, freuen wir uns noch mehr. Das Bayerntreffen findet dieses Jahr vom 5. bis 7. Juni in Gauting statt. Wir eröffnen das Bayerntreffen dieses Jahr schon am Freitag mit einem interessanten Vortrag von Dr. Bernd Rosenbusch, Geschäftsführer des MVV.

Das Programm des Bayerntreffens:

Freitag

  • 15:45 Uhr bis 18:15 Uhr
    • Landesvorstandssitzung im Tagungshaus. Mitglieder sind auf der Sitzung willkommen.
  • 19:00 Uhr
    • Der MVV auf dem Weg zum Mobilitätsverbund Dr. Bernd Rosenbusch, Geschäftsführer der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV). Vortragsveranstaltung, nicht im Tagungshaus, sondern im Restaurant Syrtaki, Grubmühlerfeldstraße 3

Samstag

  • 08:00 Uhr
    • Frühstück
  • 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr
    • Fortsetzung der Landesvorstandssitzung
  • 11:00 Uhr
    • Workshop: VCD-Mobilitätsbildungsangebote als Beitrag zur Mitglieder- und Interessent*innenwerbung Stephanie Päßler, Projektleitung Zu Fuß zur Schule beim VCD-Bundesverband
  • 12:30 bis 13:30 Uhr
    • Mittagessen
  • 13:30 Uhr
    • Der Beitrag der Schiene zur Verkehrswende: Deutschlandtakt – Planungsstand und Optimierungsbedarf Der aktuelle Planungsstand und die Kritik des VCD Bayern werden vorgestellt und diskutiert, Verbesserungsvorschläge werden gesammelt. Niklas Dehne, Mitglied des Landesvorstands
  • 15:00 Uhr
    • Kaffeepause
  • 15:30 Uhr
    • Workshop Verkehrswende Bernd Sluka, Landesvorsitzender
  • 16:30 Uhr
    • Stellplatzsatzungen – gebaute Mobilitätswende Heinrich Moser, Vorsitzender des VCD Fürstenfebruck/Starnberg
  • 18:00 bis 19:00 Uhr
    • Abendessen im Tagungshaus, danach Einkehr in einem Biergarten.

Sonntag

  • 09:30 Uhr: Exkursion Beginn, Bahnhof am Tagungshaus.
    • Die Chance in der Niederlage – Verkehrspolitischer Stadtrundgang durch Gauting entlang verpasster Chancen und Orten des Wandels Heinrich Moser, Vorsitzender des VCD Fürstenfeldbruck/Starnberg Dr. Andreas Romero, Stadtplaner, wird uns begleiten und auch über Geschichte und Sehenswürdigkeiten Gautings informieren
  • ~12:00 Uhr: Geselliger Ausklang im Biergarten
    • Wir organisieren einen Gepäcktransfer vom Tagungshaus zum Bahnhof (oder zum Biergarten).
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