Entschärfung der Gefahrenstelle im Mühltal beinahe gelungen

Bereits seit zwei Jahren weisen wir auf die Gefahrenstellen an der Staatsstraße 2069 durch das vom Eigentümer erlassene Durchfahrtsverbot für Radfahrende und zu Fuß gehende an der Alten Mühle im Mühltal hin.

Nachdem das Betretungsverbot nach einem Fahrrad-Unfall nun baulich mittels Absperrung durchgesetzt wurde, hat sich die Situation soweit verschärft, dass unsere Warnungen endlich Gehör finden.

Seitens der unteren Verkehrsbehörde im Landratsamt Starnberg, dem für Staatsstraßen zuständigen Staatlichen Bauamt in Weilheim und dem Würmtal Zweckverband als Eigentümer:in zeichnet sich nun zumindest eine gewisse Verbesserung ab, siehe Presseberichterstattungen:

Wir danken dem Starnberger Landrat Stefan Frey, dem WZV Verbandsvorsitzenden Rudolph Haux und dem Staatlichen Bauamt in Weilheim, dass man sich nun gemeinsam für eine Verbesserung der dortigen Situation stark gemacht hat.

Das aktuellen Ergebnis können wir aber nicht wirklich Gutheißen. Zwar wurde der Weg für Zu-Fuß-Gehende wieder geöffnet, allerdings wurde der Weg als reiner Fußweg ausgeschildert, so dass der Radverkehr weiterhin ausgesperrt bleibt. Radfahrende haben nun die schlechte Wahl zu schieben (auf einer Radroute keine Lösung), rechtswidrig als ‚Radl-Rambos‘ auf dem Fußweg zu fahren oder eben weiterhin auf die Staatsstraße auszuweichen, ohne Protected Lane, Schutzstreifen oder Piktogrammkette.

Ein weiteres gutes Beispiel warum unsere Verkehrsunfallstatistik ist, wie sie ist, ein Ergebnis unserer Fahrrad-Infrastruktur.

Hier zur Erinnerung nochmal unsere erste Veröffentlichung zum Thema aus dem Jahr 2022:

Stellungnahme zum Moosaik Projekt in Starnberg eingereicht

Am 11.03.2024 hat der VCD Kreisverband FFB-STA e.V. seine Stellungnahme zum Bebauungsplan Nr. 81A18 – Teil 1 (Moosaik) beim Stadtbauamt der Stadt Starnberg eingereicht.

Unsere Stellungnahme finden Sie unter:

Die ortsübliche Bekanntmachung mit allen Planunterlagen finden Sie unter:

Die Projektseite finden Sie unter:

Sondersitzung zum B2 Tunnel in Starnberg

Unser Eindruck von der Sondersitzung am 30.11.2022

Sowohl das Staatliche Bauamt als auch die Stadtverwaltung Starnberg arbeiten sehr professionell und akribisch an dem Projekt. Der Planungsaufwand ist enorm. Die Gesamtkosten sind derzeit unklar, 500 Mio. Euro scheinen nicht auszuschließen. Bisherige Planungskosten können nicht beziffert werden, fließen sie in die Kosten-Nutzen-Evaluierung ein? Deren Parameter scheinen insgesamt eher ein Buch mit 7 Siegeln zu sein. Hier haken wir lieber mal nach.

Das Thema CO2-Emissionen ist für die Verwaltungen kein Thema – zumindest keines, das Zweifel oder gar Untersuchungen hervorruft. Und Möglichkeiten, das Vakuum bis zur Eröffnung mit wirksamen Entlastungsmaßnahmen auf und entlang der B2 zu füllen, sind sehr eingeschränkt.

Würde mit nur annähernd ähnlichen Ressourcen für ÖPNV, Rad- und Fußverkehr gearbeitet, wäre die Mobilitätswende in wenigen Jahren geschafft.

Fazit

Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass dieses Projekt am Ziel einer zukunftsfähigen Mobilität vorbei läuft und dabei die öffentlichen Kassen und das Klima unverhältnismäßig belastet. Schade um all die Ressourcen!

Unsere Position zum B2 Tunnel in Starnberg

Pressespiegel

Autofreier Sonntag 2022 in Gauting am 11.09.2022

In den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Starnberg finden dieses Jahr viele Aktionen zum Autofreien Sonntag am 11. September 2022 statt.

Neue Wege gehen

Wir möchten Sie ermuntern, sich am Aktionstag zu beteiligen und das Auto stehen zu lassen. Installieren Sie – wenn nicht eh schon zu den Standards gehört – die München Navigator App auf Ihrem Smartphone und probieren Sie aus, ob es für die geplanten Wege nicht Verbindungen mit dem ÖPNV gibt. Oder wechseln Sie auf’s Radl oder gehen einfach mal zu Fuß. Das Gute liegt manchmal ganz nah!

Kostenloser ÖPNV Schnuppertag im Landkreis FFB

Weitere Aktion in Ihrer Umgebung

Hier eine kleine Auswahl an Aktionen

Übersicht zum Autofreien Sonntag

Und hier noch eine große Veranstaltungs-Übersicht:

Viel Spaß am autofreien Sonntag 2022!

Film Matinee mit ‚Bikes vs. Cars‘ und Infostand zum Radentscheid am 11.09.2022 in Starnberg

Zum Auftakt der lokalen Aktionswochen im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche startet das lokale Aktionsbündnis zum Radentscheid Bayern im Landkreis Starnberg mit einer Film Matinee im Starnberger Kino Breitwand und einem Infostand am Starnberger Kirchplatz. Der Ablauf der Auftaktveranstaltung am Sonntag, 11. September 2022 ist folgendermaßen geplant:

Film Matinee im Kino Breitwand mit Bikes vs. Cars

  • Zeit
    • 11.09.2022, 11:00 Uhr
  • Ort
    • Kino Breitwand, Wittelsbacher Straße 10, Starnberg
  • Moderation
    • Christiane Lüst, Öko&Fair Gauting
  • Kosten
    • Das Aktionsbündnis lädt zu dieser Veranstaltung ein, die Karten sind für Besucher:innen gratis
    • Eine Reservierung ist nicht möglich, Kartenvergabe nach Prinzip ‚first come – first serve‘
  • Inhalt
    • Der Dokumentarfilm aus aus dem Jahr 2015 ist aktueller denn je und beschreibt die aus unserer fossilen Abhängigkeit resultierenden Konflikte in der Stadtplanung, und das Fahrrad als Werkzeug für Veränderung.

Infostand zum Radentscheid Bayern

  • Zeit
    • 11.09.2022, 12:00 – ca. 14:00 Uhr
  • Ort
    • Kirchplatz Starnberg, nordöstlicher Bereich entlang der Wittelsbacher Straße
  • Veranstalter:innen
    • Das lokale Aktionsbündnis zum Radentscheid Bayern im Landkreis Starnberg, bestehtend aus den Kreisverbänden von ADFC, Bund Naturschutz, VCD, Bündnis 90 / Die Grünen, SPD, ÖDP, Linke, der Verkehrswende Weßling und dem Öko & Fair Umweltzentrum in Gauting
  • Thema

Gefahrenstelle am Forsthaus Mühltal

Achtung: Rad- und Fußverkehr muss auf Staatsstraße ausweichen

Im Bereich von Forsthaus Mühltal hat der/die Eigentümer/in die Nutzung des Privatweges vor den Gebäuden westlich der Staatsstraße St2063 untersagt. Dieses Verbot führt zu einer außerordentlich gefährlichen Situation für Radfahrende und zur Fuß gehende, darunter viele Familien mit Kindern. Denn diese sind gezwungen, ungeschützt auf die viel befahrene Staatsstraße auszuweichen.

Fotostrecke zur Situation aus südlicher Richtung kommend:



Aus südlicher Richtung kommend beginnt eine Geschwindigkeits-beschränkung auf Tempo 70 km/h mit Bezugnahme auf eine Gefahrenstelle durch Steinschlag.


Im weiteren Verlauf wird auf eine unspezifische Gefahrenstelle durch Radverkehr hingewiesen. Ein Hinweis, dass auch mit Fußverkehr zu rechnen ist existiert nicht.


Kurz vor dem Privatgrundstück wird der Radverkehr unter Beachtung der Vorfahrt auf die Straße geleitet. Der Fußverkehr bleibt sich selbst überlassen. Weitere Schutzvorrichtung für den Rad- und Fußverkehr auf der Staatsstraße existieren nicht.


Die Beschilderung am Privatgrundstück lässt keinen Zweifel offen, dass hier weder Fuß- noch Radverkehr geduldet wird.

Wir fordern zeitnahe Abhilfe

Die aktuelle Beschilderung zeigt, dass die Problematik in der unteren Straßenverkehrsbehörde bereits bekannt ist. Sie reicht aber für eine sichere Führung des Rad- und Fußverkehrs nicht aus. Deshalb fordern wir diesen Bereich mit aller Deutlichkeit als Gefahrenzone kenntlich zu machen, unter anderem durch:

  • Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 im Bereich der Gefahrenzone
  • Bodenmarkierungen (Piktogramme) zur Kennzeichnung der Bereiche, die vom Rad- und Fußverkehr mitbenutzt werden müssen
  • Furtmarkierungen im Bereich der zwingend notwendigen Querungen
  • Alternativ: Eine ‚Protected Bike & Pedestrian Lane‘, erforderlichenfalls mit Wechselbetrieb für den Kfz-Verkehr, vergleichbar mit Baustellenregelungen

Diese Maßnahmen priorisieren die Verkehrssicherheit im Sinne der Vision Zero, so wie in der Verwaltungsvorschrift zu §1 StVO mittlerweile vorgeschrieben. Sie dienen gleichzeitig aber auch dem Verständnis der Problemlage aus Perspektive des Kfz-Verkehrs.

Wir hoffen, dass im Hintergrund an einer Dienstbarkeit zur weiteren Nutzung des Privatweges gearbeitet wird. Auch in diesem Zusammenhang wäre es hilfreich, die Konsequenzen des aktuellen Betretungsverbotes für alle Verkehrsteilnehmer*innen, inklusive dem Kfz-Verkehr, erfahrbar zu machen.

Diese Gefahrenstelle stellt eine weitere, höchst gefährliche Lücke im Radwegnetz des Landkreises und einer wichtigen Freizeitroute dar. Deshalb sollte deren Entschärfung in unser aller Interesse liegen und hinsichtlich unseren Zielsetzungen zu Vision Zero, Klimaschutz und Radverkehrsanteil umgehend angegangen werden.

Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten

Eine neue kommunale Initiative für stadtverträglicheren Verkehr

Die Städte und Gemeinden in Deutschland stehen beim Thema Mobilität und Verkehr vor großen Herausforderungen. Eine stadt- und umweltverträgliche Gestaltung der Mobilität ist Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit der Städte.

Lebendige, attraktive Städte brauchen lebenswerte öffentliche Räume. Gerade die Straßen und Plätze mit ihren vielfältigen Funktionen sind das Aushängeschild, das Gesicht der Städte. Sie prägen Lebensqualität und Urbanität.

Diesen Anspruch mit den Mobilitäts-, Erreichbarkeits- und Teilhabeerfordernissen von Menschen und Wirtschaft zu vereinbaren, ist eine zentrale Aufgabe. Weiterlesen…

Die unterstützenden Gemeinden erklären mit Ihrem Beitritt zur Initiative die folgende, übereinstimmende Forderung nach eigenverantwortlichen Tempo 30 Anordnungen in den Kommunen:

Die für Mobilität und Stadtentwicklung zuständigen Beigeordneten, Bürgermeister:innen und Stadtbaurät:innen der unterzeichnenden Städte erklären:

1. Wir bekennen uns zur Notwendigkeit der Mobilitäts- und Verkehrswende mit dem Ziel, die Lebensqualität in unseren Städten zu erhöhen.

2. Wir sehen Tempo 30 für den Kraftfahrzeugverkehr auch auf Hauptverkehrsstraßen als integrierten Bestandteil eines nachhaltigen gesamtstädtischen Mobilitätskonzepts und einer Strategie zur Aufwertung der öffentlichen Räume.

3. Wir fordern den Bund auf, umgehend die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Kommunen im Sinne der Resolution des Deutschen Bundestags vom 17.01.2020 ohne weitere Einschränkungen Tempo 30 als Höchstgeschwindigkeit innerorts dort anordnen können, wo sie es für notwendig halten.

4. Wir begrüßen ein vom Bund gefördertes begleitendes Modellvorhaben, das wichtige Einzelaspekte im Zusammenhang mit dieser Neureglung vertieft untersuchen soll (u. a. zu den Auswirkungen auf den ÖPNV, zur Radverkehrssicherheit und zu den Auswirkungen auf das nachgeordnete Netz), um ggf. bei den Regelungen bzw. deren Anwendung nachsteuern zu können.

Quelle: Positionspapier-Staedteinitiative-Tempo-30-Unterstuetzer-Stand-2021-12-08.pdf

Bereits 134 Städte und Gemeinden haben sich der Initiative angeschlossen. Auch im Großraum München haben erste Gemeinden ihren Beitritt erklärt, aktuell:

  • Gemeinde Pullach im Isartal
  • Gemeinde Neufahrn bei Freising
  • Stadt Puchheim im Landkreis Fürstenfeldbruck
  • Gemeinde Gröbenzell im Landkreis Fürstenfeldbruck

Wir empfehlen allen Gemeinden in unseren Landkreisen dringend den Beitritt zu dieser Initiative für mehr Gestaltungshoheit in der kommulanen Verkehrsplanung und für mehr Sicherheit auf unseren Straßen.

Hier stellen wir Ihnen einen Musterantrag zur Verfügung, den Sie als Grundlage für einen konkreten Antrag in Ihrer Stadt oder Gemeinde verwenden können (Danke an Dr. Matthias Ilg für die initiale Vorlage):

Und hier finden Sie noch eine Übersicht aller teilnehmenden Städte und Gemeinden:

Weitere Informationen finden Sie unter:

Sternfahrt Durchs Würmtal zur IAA Demo am 11.09.2021

Vielen Dank allen Teilnehmenden für diese gelungene Veranstaltung!

Etwa 25.000 Teilnehmer*innen radelten aus allen Himmelsrichtungen in einer Sternfahrt zur IAA nach München um dort in einer gemeinsamen Abschlusskundgebung eine echte Mobilitätswende zu fordern. Hier ein paar Impressionen zur Sternfahrt:

Die Einladung

Am 11. September demonstrieren wir mit vielen tausenden Menschen für eine schnelle Mobilitätswende. ​Die Fahrraddemo wird sich aus allen Himmelsrichtungen, streckenweise über Autobahnen und den Mittleren Ring, sternförmig auf München zubewegen. Für Eltern mit kleineren Kindern gibt es eine extra Familienroute. Fußgängerinnen und Fußgänger bilden in der Innenstadt einen eigenen Protestzug. Um 14:30 Uhr vereinigen sich Demozug, Sternfahrt und Kinder-Radldemo auf der Theresienwiese.

Die Sternfahrt Route durchs Würmtal

Die Sternfahrt beginnt in Weilheim und führt über Starnberg durchs Würmtal und in Gräfelfing auf die A96. Die gesamte Veranstaltung ist als Demonstrationszug angemeldet und wird entsprechend abgesichert. Von drei Sammelpunkten im Würmtal kann man sich dem vorbeifahrenden Demonstrationszug anschließen.

ACHTUNG: Aufgrund des Verbots die A96 zu benutzen, mussten die Abfahrtszeiten nochmal kurzfristig angepasst werden. Bitte beachten, entgegen der Plakatierung ist die Abfahrt nun insgesamt etwas früher:

  • 12:15 Uhr, Gauting, Rathausplatz
  • 12:30 Uhr, Krailling, Brauerei
  • 13:00 Uhr, Gräfelfing, Bürgerhaus

Natürlich können Sie sich auch direkt an der Strecke der Sternfahrt anschließen. Laufende Aktualisierungen finden Sie unter https://www.iaa-demo.de/sternfahrt


Weitere Demonstrationszüge starten direkt in München:

Demo um 12:00 Uhr auf der Theresienwiese

Kinder-Radldemo um 13:00 Uhr am Olympiapark

Laufende Aktualisierungen unter https://www.iaa-demo.de/aufruf


Bitte beachen Sie auch den IAA Gegenkongress

KonTra IAA

Kongress für transformative Mobilität
9.–10. September 2021 / München

Details siehe https://kontra-iaa.org/


Radldemo VERKEHRSRAUM FAIRTEILEN am 27. Juni 2021 um 14:00 Uhr

Trotz bestem Ausflugswetter und etwas verkürztem Programm wurde unsere Aktion mit insgesamt etwa 70 Teilnehmern eine runde Sache. Vielen herzlichen Dank nochmal an alle Beteiligten!

Die Presse hat bereits berichtet:

Hintergrund ist der Bau des B2 Tunnels in Starnberg. Für den Tunnel spricht, dass er die Chance bietet, die oberirdischen Flächen zu Gunsten der Menschen neu und fair zu verteilen.

Und hier einige Bilder zum Event:

Die Einladung zur Aktion

Am Sonntag, 27.06.2021 lädt das Aktionsbündnis Radwegbau im Landkreis Starnberg im Rahmen des diesjährigen Stadtradelns erneut zu einer Radldemo ein. Thema:

Verkehrsraum fairteilen

Sonntag, 27.06.2021
14:00 bis 16:00 Uhr
Kirchplatz in Starnberg

Aber mit dem Bau des Tunnels werden sich nicht zwangsläufig die verkehrspolitischen Prioritäten ändern. Deshalb hat das Aktionsbündnis Radwegbau die Stadt Starnberg als Veranstaltungsort ausgewählt, um auf die Notwendigkeit hinzuweisen, die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer in der weiteren Stadtplanung in den Mittelpunkt zu stellen. Denn sonst hätte das 200 Mio Euro teure Tunnelprojekt sein Ziel verfehlt.

Eine ausführlichere Formulierung entnehmen Sie bitte unserer Pressemeldung, siehe

Ablauf

  • 14:00 – 14:30 Uhr
    • Eröffnung und Begrüßung
    • Beitrag der STAgenda zu zeitgemäßen Konzepten in Starnberg
    • Demo-Auftakt mit Musik
  • 14:30 – 15:15 Uhr
    • Radldemo im Bereich Autobahnende und Münchner Straße (B2)
  • 15:15 – 16:00 Uhr
    • Diskussion mit Bundestags-Kandidat*innen
    • Ausklang mit Musik und Ende der Veranstaltung

Werbematerial

Wir freuen uns, wenn Sie die Aktion unterstützen und bieten hier die Materialien für Print und digitale Medien:

Aktionsbündnis Radwegbau im Landkreis Starnberg

Im Zuge des Stadtradelns 2020 hat sich unter Beteiligung von Bund Naturschutz Bayern, ADFC, VCD, Fridays for Future und Omas for Future das Aktionsbündnis Radwegbau im Landkreis Starnberg formiert. Zwischenzeitlich hat sich auch die Mobilitätswende Weßling angeschlossen.

Nach einer Poolnudelaktion in Gauting und Krailling und einer Radldemonstration von Gilching über Gauting nach Starnberg ist dies die dritte Radldemonstration im Landkreis Starnberg im Kontext der anstehenden Bundestagswahl

Foto: Gerhard Hippmann
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